Über Chaostante

In vielen Fällen lassen sich Depressionen nicht auf eine Ursache oder einen Schicksalsschlag zurück führen. Ausschlaggebend war bei mir ein Ereignis in der Partnerschaft. Ich hatte das, was der Volksmund »Nervenzusammenbruch« nennt, und wusste: Ich werde das ändern, gleich morgen. Und da Samstag war, marschierte ich am Montag zum Hausarzt und ließ mich checken. Ich ahnte schon, dass etwas durcheinander war: Beim ersten Versuch, ließ sich nirgendwo Blut abzapfen. Am nächsten Tag klappte es an der vierten Stelle. Es war die Woche vor Ostern und mein Hausarzt sagte »jetzt siehst du passend aus wie Jesus.« Haha. Ellenbogen, Hände, Füße: Zerstochen!

WTF ist ein »LETHi«?

Im Gegensatz zu vielen anderen Betroffenen oder Erkrankten, die ich im Folgenden einfach LETHIs nennen, denn Lethargie (vor allem in Sachen der eigenen Existenz) ist ist eines der Vorzeichen, bekam ich recht schnell einen Termin beim Fachmann. Diagnose: mittelschwere Depression. Uff. Das saß.
Ich nahm an, mit etwas Reden und sich über Dinge bewusst werden, einen Gang zurück schalten, dann wird das binnen neun Monaten wieder.

Pustekuchen! Das Folgejahr und einige weitere offenbarten so richtig ihre Prüfsteine.

Es war nicht so, dass ich nichts mehr tun konnte. Das war nur in der ersten akuten Phase so. Da bin ich nur noch gelaufen, so wie in dem einen oder anderen Film meist komödiantisch erzählt wird. Ich lief bis sich mir die (Sitz-)Muskeln zerlegten, die ich nicht brauchte. Die meisten Menschen wußten in der ersten Jahren nichts von meiner Erkrankung, vielleicht auch weil ich so gut funktionierte, bloß in meinem eigenen persönlichen Leben: Stillstand. Alles, was mit meinem Leben zu tun hat: Gesundheit, Wartung von technischem Equipment, renovieren, aufräumen hinter den wohl geordneten Kulissen: null, nix, nada.
Doch dann fand ich Kraft, da raus zu kommen. Alleine. Ich lernte mit diesen Kleinen »Starren« zu leben und mir das Leben so einzurichten, dass es möglichst niemandem auffällt. Vor allem aber bleibe ich dran. Depression ist kein Todesurteil und es gibt schlimmere Erkrankungen.

Ich will dir Mut machen!

In diesem Blog möchte ich Teile meines Weges nur insofern erläutern als sie für dich als LETHi oder als Angehöriger eines solchen erheitern, Mut machen, dir zeigen, dass man auch dieses überlebt und auch, was bei mir wirkt.
Ich bin kein Mediziner, jedoch nicht unbelesen 😉 und seit drei Jahrzehnten mit dem Thema »Ruhe in Deiner Mitte« befasst. Ja, ausgerechnet ich dann auch noch ein LETHi!
Okay. WARNUNG: Es wird sarkastisch, manchmal.

Wie es schleichend begann …

Ich mag dich gar nicht mit Romanen belästigen. Es liegt mir auch fern, Bedauerung zu erhaschen, denn jeder sammelt so seine Päckchen auf der Zugfahrt des Lebens. Die einen sind schwer, anderen ganz leicht, einige teilt man, von anderen wünscht man sich, man hätte sie nicht bekommen. Und dann sind da noch die Mitreisenden: manche sind inspirierend und unterhaltsam, andere Arschengel und wiederum andere nehmen wir gar nicht wahr. Daher so ein paar Stationen,  die mir wichtig sind, zu erwähnen:

  • 6 Jahre. Gespräche meiner Mutter über Scheidung und zu wem ich will (natürlich Papa; das erfreute sie nicht). Dann doch keine Scheidung und fünf Jahre später eine Schwester, nach deren Geburt ich die Rolle der Entlasterin einnahm. Meine Kindheit ist zu Ende. Die Unbeschwertheit weg. Ich bin traurig, dass es so ist, da ich spüre, dass es meinen Mitschülern anders geht.
  • 7 Jahre: Ich werde mit meiner Urlaubsfreundin gleichen Alters (wir kennen uns seit 2 Jahren) für eine Nacht in einem Hippie-Hotel alleine gelassen. Man passt auf uns auf und behandelt uns ganz wie Erwachsene (so zumindest der Eindruck). Wir genießen unser Dinner. Wir sind die Queens of Life. Geil.
  • 8 Jahre: Ich stehe auf einem (für den Zivilverkehr gesperrten Paß, aber mein Dad hielt sich nicht dran), hüpfe los, habe das »Pipi-Langstrumpf-Lied« im Kopf und weiß, ich kann alles und brauche niemanden.
  • 14 Jahre: Meine Mutter stellt die Ehe wieder in Frage und bekommt mehrere  Zusammenbrüche, teils nachts an meinem Bett (recht alkoholisiert), teils mit Selbsteinweisung in die Psychiatrie. Ich bekomme schlimme Migräne. Die ist weg, wenn meine Eltern mit meiner Schwester im Urlaub sind. Ich fahre nicht mehr mit, sondern bleibe alleine zu Hause … und das ist fantastisch.
  • 18 Jahre: Ich ziehe aus. Strategisch und jugendlich cool in ein Appartment im großelterlichen Hause. OMG! Die Migräne verschwindet.
  • 25 Jahre. Ich ziehe nach dem Studium 500 Kilometer weiter und fühle mich großartig, bloß meine Freunde fehlen mir und auch die gemeinsamen Hobbies und der Garten und und und …
  • 26 Jahre: Ich werde überfallen, kann mich toll wehren, habe aber nun Angst vor meiner Energie und dass ich mal jemandem etwas antun könnte, wenn ich mich noch mal in meinem Leben gefährdet sehe. Der weiße Ring meldet sich, die Krankenkasse auch. Letzere wollen Täterangaben haben. »Unbekannt« auf der Anzeige reicht wohl nicht. Ich bekomme eine Mordswut darauf, dass man auf mir rumhackt.
  • 32 Jahre: ich mache mich selbständig, hafte persönlich für ein Millionenvolumen und in lichten Momenten frage ich mich, was mit mir passiert, wenn irgendetwas schief geht. Tief im Inneren wünsche ich mir Sicherheit, bloß was für eine und wodurch?
  • 33 Jahre: Mein Vater erkrankt an Krebs, meine Mutter an einer unheilbaren Augenkrankheit. Sie nimmt mir das Versprechen ab, dass ich mich immer um sie kümmern werde. – Das war ein NO-GO!!!
  • 36 Jahre: ich werde schwanger. Mein Partner will das Kind; ich will es nicht mit ihm. Die Natur löst meinen Konflikt und die Partnerschaft ist Schnee von gestern. Ich halte es in der gemeinsamen Wohnung trotzdem aus, denn ich ahne, dass ich bald umziehe.
  • 37 Jahre: Dad erkrankt am zweiten Krebs. Ich bin häufiger bei meinen Eltern
  • 38 Jahre: Ich begleite die letzten Wochen und Atemzüge, allein, zu Hause, kein anderes Familienmitglied, keine Palliativ-Verpflegung, keine Helfer. Das lehnt er ab. Meine Mutter ist derweil  … naja, die, die x-fach androhen , aus dem Leben scheiden zu wollen … Danach löse ich meine Wohnung und die Rest-Partnerschaft auf; ich ziehe in meine Heimat zurück. Als Selbständige ist es wie ein Neustart. Ich gebe viel Gas, arbeite lang und hart, aber ich bin mir sicher, dass dies kein Dauerszustand wird.
  • 42 Jahre: Der Kampf um die wirtschaftliche Existenz ist ein Dauerstand geworden. Honorare stagnieren auf einem Niveau aus den 1990ern. Auf die Dauer 80 Stunden-Woche? – Mein Kater stirbt. Ich bin zu spät mit ihm zum Tierarzt. Wenn ich von Kunden kam, war die Sprechstunde vorbei. Ich schleppte das zwei Wochen lang. Ich habe minen heißgeliebten Kater im Grunde genommen durch Lethargie getötet. Ich will Urlaub (ein Fremdwort seit 15 Jahren) haben oder irgendwas, arbeite aber noch härter weiter. Mein Spruch, wenn ich brassig bin:
    »Du kannst entscheiden in diesem Staat: Tod durch Armut oder Tod durch Arbeit. So ist es für 99%.«
  • 43 Jahre: nach einem Jahr mit täglich vier Stunden Schlaf dank 80-Stunden-Woche und 22 ­000 Kilometer auf dem Motorrad (nur an ausgewählten Wochenenden!) schlägt die Bandscheibe Alarm: 1A-Vorfall mit Lähmung einer Extremität. Prima! Ich beginne, massiv Aufträge zurückzugeben und Arbeitszeiten zu reduzieren. … und habe richtig Angst vor einem sozialen Absturz.
  • 44 Jahre: Ich arbeite halb so viel wie vor der Bandscheibe, allerdings ist das Einkommen nicht mehr das, das ich gewohnt war. Ich kaufe trotzdem ein neues Motorrad und verliebe mich Hals über Kopf, verbringe zwei wunderbare Jahre bis:
  • 46 Jahre: Mein Partner findet, er sei depressiv, da er das Glück im Leben nicht findet (toll! was war denn mit uns?) und begibt sich in stationäre Therapie. Auf mich hat er nicht gehört: »Dein Glück kannst Du nur in Dir selbst finden; andere sind dafür nicht verantwortlich.« –- eines meiner Lieblingszitate (das ich deshalb noch mal durchleben musste, denke ich … –  ich weiß auch gar nicht mehr, woher ich das habe). Das ging innerhalb von wenigen Wochen.
    Nach einem »Nervenzusammenbruch« gehe ich zum Arzt, schnappe gefühlt vier Monate nach Luft, rase solange auf meinen Beinen durch die Gegend bis vier Kilogramm an Po und Beinen auf einmal verschwunden sind und kann nicht mehr denken. Der Muskelabbau war auch echt schmerzhaft. Ich erhalte das Urteil »mittelschwere Depression.«
    Interessant: Er hielt an seinem Haus fest und erst durch den Verkauf und Umzug richtete er sein Leben neu ein. Ich hielt an meinen Altkunden fest, obwohl das mit dem Honorar nicht in Ordnung war, und erst nach der Befreiung von diesen (leider endgültig erst fünf Jahre später) war Raum für monetäre Wertschätzung.
  • 47 Jahre: Ich breche die Therapie ab (auch, weil ich nicht mehr versichert bin), habe Existenzangst, weil ich nicht mehr als 2-3 Stunden täglich konzentriert arbeiten kann. Den Tag verbringe ich anschließend mit Aufräumen, ausmisten, Spazieren gehen, Nahrungsmittelbeschaffung aus der Natur, Nahrungszubereitung, Yoga, Shaktimatte, immer wieder dem Versuch, lange geschobene verwaltungstechnische Aufgaben in der beruflichen Selbständigkeit wie Fahrtenbuch komplettieren, Rechnungen schreiben, Buchhaltung machen usw. doch endlich zu erledigen. Ich schreibe auf alles das aktuelle Datum. So stelle ich fest, dass irgendwie ein paar Wochen vergangen sind bis ich einen Brief öffne oder die abonnierte Zeitschrift lese oder andere Dinge des Alltags einfach erledige, endgültig. Das ist es, warum ich von LETHIs spreche: ich laufe, laufe, laufe in der Natur, wühle den Garten um und fahre Motorrad allein durch die ganze Republik, ohne Plan, ohne Zeug, meist auch ohne Telefon, Ausweis und Plastikgeld, häufig auch ohne Erinnerung an Ziel und Reise. Aber ich weiß auch, wie ich arbeiten will, mit wem und auf welche Art und Weise.
    Es ist ein sehr produktives Jahr, aber finanziell eher bedenklich, sehr bedrückend, denn im Grunde hätte ich Hilfe zum Lebensunterhalt beantragen müssen. Aber irgendwie ging es auch so. Ich kann das ja auch ALLEINE schaffen (so wie ich vieles schon seit dem 11. Lebensjahr alleine lösen musste … »Amt?« ist mir damals nicht in den Sinn gekommen, wusste es ja nicht; heute? – erst recht nicht. Freilich: ungeöffnete Briefe bestimmter Absender (immer die zwei gleichen) beginnen sich zu stapeln. Ich mache keine Buchhaltung mehr [mache ich wieder, seit September 2017 🙂 ]. Ist ja ohnehin frustrierend, zu sehen, was übrig bleibt. Meine Mutter sitzt mir quasi täglich auf dem Schoß, will Bespaßung. Ich könnte platzen.
  • 48 Jahre: Ich nehme die Depression an, rede häufiger mal darüber und dass ich glaube, es gut im Griff zu haben. Außerdem stelle ich die Ernährung auf clean vegan eating um: Gemüse, Obst und Nüsse, nichts aus der Fabrik.
    Mom hat nen Herzkasper und kann so gut wie nicht mehr sehen. Zum Glück ist sie fast ein Vierteljahr weg. Zeit, zum durchatmen.
  • 49 Jahre: Ich habe einen neuen Partner. der hat gleich am Anfang urplötzlich Beschwerden und eine schwere Herz-OP. Ich bin »Krankenschwester«, kämpfe um meine Arbeitskraft (weniger um Aufträge) und bin wieder einmal die Entlasterin … Ich beende diesen Unsinn nach knapp einem Jahr, habe mir aber einen unglaublichen Heuschnupfen für die nächsten zwei Jahre eingefangen.
  • 50 Jahre. Ich habe mir nun einen potenziellen Partner mit handfester bi-polarer Störung angelacht. Immer häufiger frage ich mich »was machst du hier?« Ich ergreife die Flucht und Stück für Stück pelle ich mich aus dem Kokon. Ich nehme schlagartig vier Kilogramm ab und erreiche einen für mein Alter im Untergewicht liegenden BMI an der unteren Grenze der Normal-BMI-Skala. Körperlich fühle ich mich großartig.
  • 51 Jahre. Die »Ausschläge« werden seltener und sind nicht mehr so stark. Der Heuschnupfen ist Schnee von gestern, auch oder trotz der Heilererde? Who knows … Ich habe einen neuen Partner, mit dem ich einfach das Leben genieße, auch wenn jeder für sich gut ackern muss. Es ist ganz viel bewusstes JETZT in meinem Leben, wunderbar 🙂 Gewicht und Figur bleiben zum Vorjahr unverändert. Es gibt einige Schwankungen wie diese oder jene oder auch solche, die sich Episoden nennen, aber alles ok. Es ist weitaus nicht mehr so heftig wie 2012, quasi Nasenjucken im Vergleich zur Grippe.

So, das waren so ein paar Dinge die ich in meinem Leben als Punkte oder Trigger und ausgemacht habe sowie die wesentlichen Aspekte meines Lebens im Kokon – als LETHi. Im Grunde habe ich immer gekämpft, um Liebe, um Anerkennung, um Frieden, um Zeit für mich selbst, um Zeit für Hobbies und Leidenschaften … seitdem meine Kindheit vorbei war. Da war ich elf Jahre alt.

KURZTIPP: Kämpfe nicht, sondern akzeptiere was ist und mach das Beste daraus: bleib‘ Du und verbiege Dich nicht für andere.

Während all dieser Zeit waren auch Partnerschaften da, Freude und Spaß am Leben, viel Verständnis für andere und Engagement natürlich auch, aber Partnerschaft … das ist ein anderes Thema … denn jeder Mensch hat seine Macken, Zeiten ändern sich und das Ich will auch neu entpellt werden in der Zeit der Verpuppung, bevor LETHI sei dank das Leben als wunderschöner Schmetterling erscheint. 🙂


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76 Kommentare zu „Über Chaostante“

  1. hallo pia (so heisst übrigens auch eine meiner beiden schwestern),
    danke für deinen kommentar. natürlich lebe ich hier auch sehr minimalistisch. einmal im monat kaufe ich (für meine vegane küche) nudeln, reis, kartoffeln, obst, gemüse und natürlich auch die so wichtigen mandeln. nichts was was die lebensmittelindustrie ihren pfoten hatte. die lebensmittelkonzerne gibt es nicht um uns zu ernähren, es gibt sie, weil wir sie füttern! früher haben sie die hungrigen satt gemacht, heute machen sie die satten hungrig!
    liebe grüsse aus andalusoien
    geno

    apropos depressionen (ich lebe deshalb seit über 13 jahren alleine):

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    1. Hallo Geno, ich denke, dass Vegan Clean Eating für mich ein Schlüssel zur Heilung ist. Nicht grundlos wird der basisch orientierten frischen Küche ein gewisses Entgiftungs- oder Detox-Potential nachgesagt. Dies mag sich auch auf die Prozesse im Emotionszentrum auswirken … 😉
      13 Jahre … so gesehen lebe ich seit auch (!!!) seit 13 Jahren nicht mit meinem Partner (es ist jetzt auch ein anderer als damals) zusammen. Wir genießen gemeinsame Zeit, auch Tage und Nächte, aber jeder hat sein eigenes Nest. Vielleicht ist dies ohnehin besser als dauernd zusammen zu kleben? 😉 Liebe Grüße, Pia, die Chaostante.

      Gefällt 1 Person

  2. Du zählst sehr viele Punkte und Ereignisse Deiner ‚Karriere‘ auf, liebe Pia. Doch tatsächlich geht es nur um EINE Ursache! Ob man sie ’nicht artgerechtes Leben‘, ’nicht naturrichtiges Leben‘ oder ‚kranke Gesellschaft‘ nennt ist egal. Doch das ist es!
    Liebe Grüße und
    paradise your life! 😉

    Gefällt 2 Personen

    1. Ja, Payoli, das ist es. Wir werden darauf getrimmt, zu funktionieren und so mit Aufgaben eingedeckt, dass wir möglichst wenig bei uns selbst und der Welt sind. Kranke Gesellschaft. Zum Glück gibt es auch andere Wege. Einen solchen beschreite ich jetzt 😉

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